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Geburtstagsspiele für Erwachsene

Kostenlose Geburtstagsspiele 🥳




Unterhaltsame Geburtstagsspiele für Erwachsene

Unterhaltsame Geburtstagsspiele für ErwachseneErwachsene lieben bei Spielen überwiegend spannende, überraschende, humorvolle und mystische Elemente. Wir haben bei unseren Kreationen darauf geachtet, all diese Bereiche mit attraktiven Spielen abzudecken. Zudem war es uns wichtig, dass für die Spiele nur Dinge benötigt werden, die in nahezu jedem Haushalt vorhanden sind. Bei Spielen, bei denen es um Präsente geht, überlassen wir es der jeweiligen Gruppe, welche Präsente vergeben werden. Im Vordergrund stehen Chancengleichheit, Spielspaß und ein hoher Unterhaltungswert.
 

 
Pfeil

Exklusive Geburtstagsspiele von meyluu kreiert

 

📖 Geburtstagsspiel: „Das Lexikon-Spiel“

Dieses unterhaltsame Spiel besitzt einen humorvollen Wettbewerbscharakter. Es ist für eine sehr hohe Anzahl von Mitspielern spielbar und für eine Geburtstagsparty optimal geeignet. Es bringt Schwung, Spannung und Kommunikation in die Runde.
 

Benötigtes Spielmaterial

  • Ein Lexikon
  • Eine Zeitschrift, ein Buch oder ein vergleichbares Utensil, das größer als DIN A4 ist und als Sichtschutz für ein DIN A4 Blatt verwendet werden kann.
  • Jeder Mitspieler erhält ein DIN A4 Blatt, eine Schreibunterlage und ein Schreibutensil. Linierte Blätter sind dabei am besten geeignet. Das Schreibutensil von jedem Mitspieler sollte gleichartig sein.

 

    Beispiel

    Jeder Mitspieler erhält einen Bleistift. Gemischte Schreibutensilien sind nicht unbedingt tragisch, wenn die folgenden Spielregeln genau befolgt werden.

 

Spielvorbereitung

Jeder Mitspieler bereitet sein Blatt vor und schreibt in das obere linke Eck seinen Namen. Zirka 3 cm über dem unteren linken Blattrand schreibt nun jeder Mitspieler das Wort: Punktzahl.
 
Nun faltet jeder Mitspieler sein Blatt einmal in der Mitte, sodass sich die geschrieben Worte innen befinden. Das gefaltete Blatt muss jetzt das Format DIN A5 haben. Ein beliebiger Spieler beginnt das Spiel mit der Aufgabe des Begriffgebers. Dieser Spieler nimmt das Lexikon zu sich.
 

Spielbeginn

Der Begriffgeber hat die Aufgabe, aus dem Lexikon ein Wort heraus zu suchen, von dem er annimmt, dass fast niemand seine Bedeutung kennt.
 

    Beispiel

    Der Begriffgeber wählt aus dem Lexikon den Begriff:
    Servilität

    Nun stellt er die folgende Frage an alle:
    Was bedeutet Servilität?

     

    Hinweis:

    Die Frage muss nicht immer: Was bedeutet …? – lauten.
    Sie kann beispielsweise auch: Wer oder was ist …? – lauten.
    Es kommt dabei auf den gewählten Begriff an.

 

Spielverlauf

Nachdem der Begriffgeber die Frage laut verkündet hat, muss jeder andere Mitspieler auf das eigene Blatt schreiben, was er hinter dem Begriff vermutet. Dabei geht es – nicht darum -, die tatsächliche Antwort zu kennen! Es geht darum, dass die anderen Mitspieler glauben, dass die eigene geschriebene Antwort stimmt. Es ist dabei erlaubt zu bluffen und dieser Aspekt ist sehr wichtig. Wenn ein Spieler seine Antwort aufgeschrieben hat, dann faltet er sein Blatt zusammen. Wenn alle Spieler so weit fertig sind, dann bekommt der Begriffgeber alle gefalteten Blätter zu sich.

 
Der Begriffgeber muss auf sein eigenes Blatt die richtige Antwort schreiben. Dies muss er so tun, dass nicht offensichtlich ist, dass sie aus dem Lexikon stammt. Das bedeutet, dass er eigene Worte für die korrekte Antwort verwenden muss. Nun mischt der Begriffgeber alle Blätter. Danach sorgt der Begriffgeber für Ruhe und liest die Antwort von jedem Blatt – hinter dem Sichtschutz – nach der Reihe langsam und gut verständlich im gleichen Tonfall vor. Lachen ist dabei erlaubt und wird gewiss nicht zu vermeiden sein. Wenn das erste Vorlesen von jeder Antwort beendet ist, folgt der Wertungsvorgang.
 

Der Wertungsvorgang

Der Begriffgeber liest nun nochmals jede gegebene Antwort vor. Nach dem Vorlesen einer Antwort stoppt der Begriffgeber. Die anderen Mitspieler müssen sich jetzt entscheiden, ob sie der vorgelesenen Antwort zustimmen.
 

Dabei gelten die folgenden Regeln

  • Es ist dabei nicht erlaubt, der eigenen abgegebenen Antwort zuzustimmen
  • Der Begriffgeber darf seine Stimme nicht abgeben
  • Jeder Spieler darf nur für eine der abgegebenen Antworten stimmen
  • Jeder Spieler, außer dem Begriffgeber, muss sich für eine der abgegebenen Antworten entscheiden. Eine Stimmenthaltung gibt es nicht.
  • Wenn zwei oder mehrere der abgegebenen Antworten identisch sind, dann bekommen all diese Antworten Punkte. Zu der Vergabe der Punkte folgt gleich mehr.

 

Die Vergabe der Punkte

Wenn eine Antwort von einem oder mehreren Spielern für richtig gehalten wird, dann schreibt der Begriffgeber auf das entsprechende Blatt die Anzahl der Zustimmungen im Bereich der Punkte als Zahl auf. Bei mehreren identischen Antworten wird auf jedes dieser Blätter die Punktzahl notiert. Wenn die Antwort des Begriffgebers ausgewählt wird, dann darf sich der Begriffgeber die entsprechende Punktzahl gutschreiben.
 

Das Ende einer Spielrunde

Eine Runde endet dann, wenn jede Antwort gewertet wurde. Dann gibt der Begriffgeber jedem Spieler sein Blatt verdeckt zurück, ohne einen Kommentar abzugeben. Jeder Spieler prüft nun, ob ihm die richtige Punktzahl gutgeschrieben wurde. Differenzen werden sofort geklärt. Erst jetzt gibt der Begriffgeber die richtige Antwort bekannt. Er muss als einziger zeigen, dass er sich die richtige Punktzahl notiert hat, falls er Punkte bekam.
 

Eine neue Spielrunde beginnt

Das Lexikon wird im Uhrzeigersinn weitergegeben und der entsprechende Spieler wird zum neuen Begriffgeber. Danach wiederholt sich der beschriebene Ablauf. Es empfiehlt sich, dass die Antworten durchnummeriert werden, damit der Begriffgeber sofort die aktuelle Antwort erkennt.
 

Das Spielende

Vor dem Spielbeginn wird eine Punktzahl vorgegeben, die mindestens erreicht werden muss. Beispielsweise 20 Punkte. Wer nach dem Ende einer Runde diese Punktzahl erreicht hat, gewinnt. Wenn dies mehrere Spieler in einer Runde schaffen, dann gewinnt derjenige mit der höheren Endpunktzahl.

    Beispiel:

    Wenn Paula 22 und Franz 21 Endpunkte haben, dann gewinnt Paula. Bei Gleichstand wird weiter gespielt, bis ein Spieler am Ende einer Spielrunde mit mindestens einem Punkt führt.

 
 

🧙‍♀️ Geburtstagsspiel: „Der Club der Mystiker“

Dieses Spiel kommt vor allem in Runden sehr gut an, in denen die Individuen überwiegend an übersinnliche Phänomene glauben. Es geht darum herauszufinden, wer über die besten hellseherischen Fähigkeiten verfügt. Spaß macht das Spiel auch dann, wenn die Mitspieler keine Mystiker sind, da es sehr häufig zu tollen Überraschungen kommt.
 

Benötigtes Spielmaterial

  • Ein Blatt, auf dem die Namen aller Mitspieler in Spalten notiert werden (Punkte-Wertungsblatt)
  • Für jeden Mitspieler einen Sitzplatz, eine Schreibunterlage, ein Blatt Papier und einen Schreibstift
  • Einen Tisch, einen Sichtschutz, ein paar leere Blätter und einen zusätzlichen Schreibstift
  • Ein übliches Kartenspiel mit 32 Spielkarten (Skatblatt)

 

Spielvorbereitungen

Jeder Mitspieler erhält einen Bleistift. Gemischte Schreibutensilien sind nicht unbedingt tragisch, wenn die folgenden Spielregeln genau befolgt werden.
 

Spielvorbereitung

Jeder Mitspieler schreibt oben links auf sein Blatt den eigenen Namen. Die Spielkarten, der Sichtschutz, ein Schreibstift, die Spielkarten, das Punkte-Wertungsblatt und mehrere leere Papierblätter werden auf einem separaten Tisch bereitgelegt.
 

Spielbeginn

Das Geburtstagskind beginnt das Spiel. Es stellt den Sichtschutz so auf, dass kein Spieler sehen kann, was dahinter geschieht. Es hat zwei Aktionsmöglichkeiten, von denen es eine wählen darf.
 

Die erste Möglichkeit für eine Aktion

Das Spieler hinter dem Sichtschutz kann eine beliebige Spielkarte in die Hand nehmen. Die anderen 31 Karten werden beiseite gelegt. Der Spieler sagt nun: „Ich habe eine Karte in der Hand und übertrage das Bild, das ich sehe, in euere Gedanken. Konzentriert euch. Ich übertrage das Bild ganz tief in euere Gedanken.“ So, oder so ähnlich, wiederholt er einen Text und versucht das Ganze etwas spannend und mystisch zu gestalten. Nach einiger Zeit hört er damit auf und lässt die Karte vor sich liegen.

 

Der Spielverlauf

Während der Spieler am Tisch hinter dem Sichtschutz versucht, die Karte oder das gezeichnete Bild in die Gedanken der anderen Mitspieler zu übertragen, müssen diese versuchen, die Gedanken zu empfangen. Dazu müssen sie Notizen auf Ihr eigenes Blatt machen.

 

Bei einer Spielkarte sind die folgenden Angaben zu machen

  • Die Farbe der Spielkarte (Rot oder Schwarz)
  • Das Symbol der Spielkarte (Karo, Herz, Pik oder Kreuz)
  • Der genaue Kartenbezeichnung (z. B. Pik 7)

 

Bei einem gezeichneten Symbol/Bild sind die folgenden Angaben zu machen

Die anderen Spieler müssen versuchen das nachzuzeichnen, was sie in Gedanken sehen oder vermuten zu sehen.
 

Die Wertung einer Runde bei einer Spielkarte

Der Spieler am Tisch zeigt die Spielkarte nun offen vor. Jetzt schreibt jeder Spieler die Bezeichnung dieser Karte neben seinen gemachten Angaben auf.
Beispielsweise: Herz Ass
 
Nun gleicht der Spieler seine gemachten Angaben mit der tatsächlichen Karte ab und ermittelt seine gemachten Punkte.
 

    Dies geht so:

    • Die richtige Farbe der Spielkarte bringt 1 Punkt
    • Das richtige Symbol der Spielkarte 2 Punkte
    • Die komplett richtige Kartenbezeichnung bringt 5 Punkte

 

Die Wertung einer Runde bei einem gezeichneten Symbol/Bild

Der Spieler zeigt jetzt seine Zeichnung vor. Alle anderen Spieler zeigen ebenfalls ihre eigene Zeichnung. Der Spieler, der vorgezeichnet hat, beurteilt nun die Bilder der anderen Spieler und vergibt dafür Punkte.
 

    Dabei gelten diese Regeln:

    • Ein völlig anderes Bild oder Symbol bringt keinen Punkt
    • Ein Bild mit sehr leichter Ähnlichkeit bringt 1 Punkt
    • Ein Bild mit etwas mehr Ähnlichkeit bringt 2 Punkte
    • Ein nahezu identisches Bild bringt 5 Punkte

 

Das Ende einer Runde

Eine Runde endet, wenn die erzielten Punkte aller Mitspieler in das Punkte-Wertungsblatt eingetragen wurden.

 

Eine neue Runde beginnt so

Es wird vor dem Spiel eine Reihenfolge ausgemacht, wer nacheinander an die Reihe kommt. Dazu kann die Sitzreihenfolge als Orientierung genutzt werden. Der neue Rundenleiter geht an den Tisch mit dem Sichtschutz und so weiter.

 

Das Ende des Spiels

Das Spiel endet, wenn alle Spieler einmal damit an der Reihe waren, eine Karte oder ein Bild gedanklich zu übertragen. Wenn nur wenige Spieler teilnehmen macht es Sinn, mehrere komplette Durchgänge zu spielen.
 

Der 1. Vorsitzende und der Vorstand des Clubs der Mystiker

Am Ende des Spiels werden von jedem Spieler die Punkte addiert. Wenn es einen klaren Sieger gibt, dann trägt er ab heute den Titel des 1. Vorsitzenden des Clubs der Mystiker. Bei einem Gleichstand der Höchstpunktzahl werden die entsprechenden Mitspieler ab heute als der Vorstand des Clubs der Mystiker bezeichnet.

 
 

✋ Geburtstagsspiel: „Gut gefühlt“

Bei diesem Spiel geht es darum, Gegenstände, Flüssigkeiten, Personen, oder vergleichbare „Dinge“ zu erfühlen.
 

Benötigtes Spielmaterial

  • So viele gute Augenbinden, wie Spieler teilnehmen
  • Ein Blatt, auf dem die Namen aller Mitspieler in Spalten geschrieben werden (Punkte-Wertungsblatt)
  • Ein Blatt, einen Schreibstift und eine Schreibunterlage für jeden Mitspieler
  • Ein sechsseitiger Spielwürfel

 

Besonderes Spielmaterial

Jeder geladene Gast bringt ein gut verpacktes Präsent im Wert zwischen beispielsweise 5 und 10 Euro mit.
 

Spielvorbereitung

Das Punkte-Wertungsblatt wird vorbereitet. Jeder schreibt links oben seinen Namen auf sein eigenes Blatt. Jeder bekommt nun eine Augenbinde. Es wird eine Sitzreihenfolge festgelegt. Ein Startspieler wird bestimmt.
 

Spielbeginn und Spielverlauf

Der Startspieler verlangt nun von jedem anderen Spieler, dass er seine Augenbinde fest anlegt. Danach prüft der Startspieler, ob ein Spieler noch etwas sehen kann oder nicht. Nun wählt sich der Startspieler irgend einen Gegenstand, eine unbeteiligte Person, eine Flüssigkeit in einem Gefäß oder etwas Vergleichbares. Nun lässt der Startspieler jeden anderen Spieler nach der Reihe das fühlen, was er sich ausgewählt hat. Jeder sollte dazu zirka 10 Sekunden Zeit bekommen, mehr nicht.
 
Wenn ein Spieler bereits gefühlt hat, dann darf er laut sagen, was er denkt, was es ist. Dabei kann er einmal bluffen oder sogar das sagen, was er tatsächlich vermutet. Es kommt dabei auf die Taktik an, die ein Spieler nutzen will. Wenn alle Spieler gefühlt und einmal etwas dazu gesagt haben, dann geht es weiter. Der Startspieler entfernt nun das, was gefühlt wurde und schreibt es auf sein eigenes Blatt so genau wie möglich.
 
Er schreibt zum Beispiel: Die linke Hand von meiner Mutter. Nun dreht er sein Blatt um und sagt, dass alle ihre Augenbinden abnehmen sollen. Jeder dieser Spieler muss nun das Gefühlte so
genau wie möglich geheim aufschreiben.
 

    Dazu ein paar Beispiele

    Anton schreibt als Antwort: Eine Hand.
    Gabi schreibt: Eine Frauenhand.
    Mika schreibt: Die linke Hand einer Frau
    Silke schreibt: Die linke Hand von deiner Mutter.
    Jochen schreibt: Die linke Hand von deinem Vater.
     
    Wenn jeder mit dem Aufschreiben fertig ist, dann kommt es zur Bewertung. Zuerst zeigt der Startspieler das vor, was er auf seinen Zettel schrieb, damit jeder Spieler die exakte Antwort kennt.
     
    Dem Startspieler stehen jetzt doppelt so viele Punkte zur Verfügung, wie Spieler gefühlt haben. In diesen Fall 5 Spieler x 2= 10 Punkte. Diese Punkte muss er nun so fair wie möglich vergeben. Es wurde bewusst ein schwieriges Beispiel gewählt. Er gibt Silke 5 Punkte, weil sie exakt richtig gefühlt hat. Mika liegt am zweitnächsten dran und bekommt 3 Punkte. Gabi und Jochen gibt er noch jeweils 1 Punkt und Anton geht leer aus.

     

    Einspruch

    Wenn sich ein oder mehrere Spieler ungerecht bewertet fühlen, dann können sie Einspruch einlegen. Alle anderen Spieler stimmen nun darüber ab, ob der jeweilige Einspruch berechtigt ist. Wenn der Einspruch abgelehnt wird, dann passiert nichts. Wenn er als berechtigt angesehen wird, dann erhält der betroffene Spieler einen Punkt mehr, als bisher bekam. Nur dann, wenn bei der Abstimmung ein Unentschieden erzielt wird, zählt die Stimme des Startspielers doppelt. Die Punkte werden auf das Punkte-Wertungsblatt unter den Namen der jeweiligen Spieler geschrieben.

 

Eine neue Spielrunde und das Ende eines Durchgangs

Nach der Sitzordnung wird im Uhrzeigersinn der nächste Spieler zum neuen Startspieler. Dann wird gespielt, wie bereits erwähnt. Ein ganzer Durchgang endet dann, wenn jeder Mitspieler einmal der Startspieler war.
 

Die Vergabe der mitgebrachten Präsente

Nach jedem Durchgangsende werden die Gesamtpunkte von jedem einzelnen Mitspieler ermittelt. Wenn nur ein Spieler die Höchstpunktzahl hat, dann ist er der Durchgangssieger und darf sich eines der mitgebrachten Präsente auswählen, jedoch noch nicht öffnen. Wenn mehrere Spieler die selbe Punktzahl haben, dann wird so lange weitergespielt, bis nach einer Runde ein Sieger feststeht. Nach einer Runde, nicht erst nach einem ganzen Durchgang! So bald ein Präsent gewählt wurde, beginnt ein neuer Durchgang. Alle Punkte werden vor dem neuen Durchgang gelöscht. Nach dem Ende des nächsten Durchgangs folgt wieder die Präsentauswahl des Durchgangssiegers und so weiter.
 

Das Ende des Spiels

Das Spiel endet dann, wenn alle Präsente vergeben wurden. Erst jetzt werden sie ausgepackt.

 
 

💥 Geburtstagsspiel: „Wer hat´s drauf“

Bei diesem Spiel geht es darum, das Können und Wissen der anderen Spieler richtig einzuschätzen, die eigenen Talente zu nutzen und clever zu bluffen.
 

Benötigtes Spielmaterial

  • Ein Papierblatt, eine Schreibunterlage und einen Schreibstift für jeden Mitspieler
  • Ein weiteres Blatt, auf dem die Namen aller Mitspieler in Spalten geschrieben werden (Punkte-Wertungsblatt)
  • Einen Tisch mit Stuhl und einem Sichtschutz
  • Ein Lexikon und/oder PC mit Internetanschluss, gute Ideen für Fragen

 

Besonderes Spielmaterial

Jeder geladene Gast bringt ein gut verpacktes Präsent im Wert zwischen beispielsweise 5 und 10 Euro mit.
 

Spielvorbereitung

Jeder schreibt oben links auf das eigene Blatt seinen Namen. Das Punkte-Wertungsblatt wird vorbereitet und auf den Tisch gelegt. Das Lexikon, Rätselbuch, der PC oder andere Hilfsmittel werden auf dem Tisch bereitgestellt. Die mitgebrachten Präsente werden bereitgelegt. Wichtig ist, dass die Inhalte der Präsente nicht erkannt werden können.
 

Spielbeginn

Das Geburtstagskind beginnt das Spiel. Es setzt sich an den Tisch hinter den Sichtschutz und sucht sich aus einem Lexikon, dem Internet, einer anderen Quelle oder aus dem eigenen Gedächtnis eine Frage aus.
 

    Anregungen für Fragen

    • Textaufgaben
    • Rätsel
    • Fragen zu – den Daten von bestimmten Ereignissen, den Farben von Fahnen, Fragen, wie beispielsweise: Welches Land ist größer? Welcher Berg ist höher? Welches Element ist leichter, schwerer …
    • Längere Kopfrechenaufgaben mit Addition, Subtraktion
    • Fragen, zum Beispiel: Wer hat die Glühbirne erfunden? Welcher Boxer gewann am häufigsten im Schwergewicht?
    • Welcher Schauspieler hat die Hauptrolle in dem Film …

     
    Wichtig ist bei den Fragen, dass die richtigen Antworten zu 100% nachgewiesen werden können. Bei Kopfrechenaufgaben sollte der Fragesteller daher immer die Aufgabe mitschreiben, damit es am Ende keinen Streit bezüglich des Ergebnisses gibt.
    So: 3 + 11 – 4 + 126 – 12= 124
     
    Wenn das Geburtstagskind eine Frage ausgewählt hat, dann muss es diese allen Mitspielern laut mitteilen. Der Spieler, der die Frage stellt, darf in dieser Runde nur noch beim folgenden 2. Punkt mitmachen.

 

Der Spielverlauf

Die anderen Mitspieler haben nach der gestellten Frage 3 Aufgaben.

  1. Die Mitspieler müssen versuchen die richtige Lösung zu finden und diese geheim aufschreiben. Wenn jemand die richtige Lösung nicht kennt, dann muss er irgend etwas als Antwort aufschreiben.
  2. Die Mitspieler müssen danach die Namen von den Mitspielern aufschreiben, von denen sie denken, dass diese Spieler es drauf haben und die richtige Antwort wissen. Es ist erlaubt, keinen Namen aufzuschreiben. Der eigene Namen darf nicht aufgeschrieben werden.
  3. Die Mitspieler müssen laut bluffen und beispielsweise sagen: Ach, das ist doch einfach! Oder: Da kommt gewiss niemand drauf! Durch das Bluffen sollen die anderen Spieler diesbezüglich verunsichert werden, wer die Antwort tatsächlich kennt oder nicht. Dabei kann jeder seine Taktik beliebig oft ändern.

 
Wenn ein Spieler fertig ist, dann legt er sein Blatt verdeckt vor sich nieder. Wenn alle fertig sind, dann kommt es zur Punktevergabe.

 

Die Punktevergabe

Die Punktevergabe wird von allen gemeinsam geprüft. Jeder dreht sein Blatt offen sichtbar um. Nun lesen alle nach einer abgemachten Reihenfolge ihre Lösung vor und zeigen sie. Jetzt gibt der Spieler, der die Aufgabe stellte, die richtige Lösung bekannt. Jeder Spieler mit der richtigen Lösung bekommt dafür 3 Punkte auf dem Punkte-Wertungsblatt unter seinem Namen gutgeschrieben. Wer falsch geantwortet hat, der bekommt einen Punkt abgezogen.
 
Jetzt beginnt in der selben Reihenfolge wie zuvor jeder Spieler damit, nacheinander die Namen der Spieler vorzulesen, von denen angenommen wurde, dass sie es drauf haben und die richtige Antwort wissen werden. Die Namen werden zur Überprüfung vorgezeigt. Für jeden aufgeschriebenen Spieler, der es tatsächlich drauf hatte und die Lösung wusste, bekommt der Spieler, der dies tippte, 2 Punkte gutgeschrieben. Für jeden Spieler, der aufgeschrieben wurde, jedoch falsch antwortete, wird ein Punkt abgezogen. So werden von jedem Spieler reihum die Punkte ermittelt.
 

    Beispiel:

    Tom dachte, dass es Gabi, Mika, Luna und Chris drauf haben und schrieb deren Namen auf. Gabi und Mika hatten es tatsächlich drauf. Für diese beiden erhält Tom nun jeweils 2 Punkte, also insgesamt 4. Luna und Chris hatten falsche Antworten. Dafür werden Tom insgesamt 2 Punkte abgezogen.

     

    Minuspunkte

    In diesem Spiel ist es möglich, dass ein Spieler Minuspunkte hat. Diese werden dann mit gemachten Pluspunkten aufgerechnet.

 

Eine neue Spielrunde

Macht vor dem Spiel eine Reihenfolge aus. In dieser Reihenfolge setzt sich nun der nächste Spieler an den Tisch und stellt eine Frage. Danach wird so gespielt, wie es beschrieben wurde.
 

Die Durchgangswertung und die Vergabe der mitgebrachten Präsente

Wenn jeder Spieler einmal als Fragesteller an der Reihe war, dann ist ein Durchgang beendet. Nun wird nachgesehen, wer am meisten Punkte hat. Der Spieler mit dem besten Punktestand darf sich eines der mitgebrachten Präsente auswählen. Ausgepackt wird es noch nicht! Wenn mehrere Spieler die selbe Punktzahl haben, dann wird so lange weitergespielt, bis nach einer Runde ein Sieger feststeht. Nach einer Runde, nicht erst nach einem ganzen Durchgang! So bald ein Präsent gewählt wurde, beginnt ein neuer Durchgang. Danach folgt wieder die Präsentauswahl des Durchgangssiegers und so weiter.
 

Das Ende des Spiels

Das Spiel endet dann, wenn alle Präsente vergeben wurden. Erst jetzt werden sie ausgepackt.

 
 

🤝 Geburtstagsspiel: „Gemeinsam oder einsam“

Bei diesem Spiel geht es darum, Gemeinsamkeiten zu entdecken. Manchmal sind Menschen nach außen hin sehr unterschiedlich. Dieses Spiel deckt auf, wer innerlich sehr ähnlich denkt. Die beiden Spieler mit den meisten Ähnlichkeiten werden am Ende des Spiels zum Pärchen des Tages ernannt. Es kann auch zur Gruppe des Tages kommen.
 

Benötigtes Spielmaterial

Jeder Spieler benötigt ein Blatt Papier, eine Schreibunterlage und einen Schreibstift. Zusätzlich werden zwei weitere Blätter benötigt.
 

Spielvorbereitung

Jeder geladene Gast bringt ein gut verpacktes Präsent im Wert zwischen beispielsweise 5 und 10 Euro mit.
 

Spielvorbereitung

Jeder Spieler schreibt seinen Namen oben links auf das eigene Blatt. Eines der beiden separaten Blätter wird nicht hochkant, sondern im breiten Blattformat verwendet. Darauf werden jetzt die Namen aller Mitspieler aufgeschrieben und in Spalten unterteilt. Dieses Platt wird für die Vergabe der später erzielten Punkte verwendet. Ein Spieler wird jetzt als Punkte-Inspektor ausgewählt. Seine Aufgabe ist es für die erste Spielrunde, die Punkte von jedem Mitspieler ordentlich einzutragen. Das andere separate Blatt kommt erst beim Spielbeginn zum Einsatz. Bitte bereiten Sie bis hierher alles vor.
 

Spielbeginn


Der gewählte Punkte-Inspektor beginnt das Spiel. Seine Aufgabe ist es nun, auf das leere separate Blatt einen beliebigen Begriff zu schreiben. Der Begriff muss für alle anderen Mitspieler leserlich sein. Als Begriff bietet muss ein Substantiv (Hauptwort) gewählt werden.

    Ein paar Beispiele:

    Kino, Spielplatz, Baum, Strand, Harem, Rakete.
    Nehmen wir beispielsweise an, dass der Punkte-Inspektor das Hauptwort: Kino – aufschrieb.

 

Spielverlauf

Alle Spieler, auch der Punkte-Inspektor, müssen nun auf das eigene Blatt zu dem vorgegebenen Begriff: Kino – ganz spontan 5 Begriffe aufschreiben, die ihnen zu dem vorgegebenen Begriff einfallen. Diese 5 Begriffe können aus beliebigen Wortarten bestehen.

 

    Beispiel

    Ulrike fallen zum Begriff: Kino – die folgenden 5 Begriffe ein:
    Film, Popkorn, kuscheln, knabbern, Leinwand.

    Wenn ein Spieler seine 5 Begriffe aufgeschrieben hat, dann sagt er laut: FERTIG! – und legt sein Blatt verdeckt vor sich nieder. Wenn alle fertig sind, dann beginnt die Wertung.

 

Die Wertung

Der Punkte-Inspektor nimmt das Wertungsblatt zu sich. Nun liest er seinen ersten Begriff vor. Alle anderen Mitspieler müssen ihre Blätter nun offen sichtbar umdrehen und nachsehen, ob sie den gleichen Begriff auch aufgeschrieben haben. Wenn dies der Fall ist, dann sagen diese Spieler mit gestreckter Hand: Hab ich auch!
 
Der Punkte-Inspektor prüft dies nach. Nun gibt sich und allen anderen Spielern, die den Begriff auch aufgeschrieben haben, so viele Punkte unter den Namen auf dem Wertungsblatt, wie der Begriff insgesamt in der Gruppe aller Spieler vorkam.
 

    Wichtig!

    Als gleiche Begriffe gelten alle Worte, die in der Einzahl oder Mehrzahl geschrieben wurden.

    Beispielsweise: Kinofilm und Kinofilme.

    Ebenso gelten Worte in Klein- und Großschrift als gleiche Begriffe. Rechtschreibfehler spielen keine Rolle, so lange es eindeutig klar ist, um welches Wort es sich handelt. Es ist ein Spiel und kein Diktat.
     

    Ein Beispiel für die Vergabe der Punkte

    Der Punkte-Inspektor nannte den Begriff: Leinwand

    3 weitere Spieler hatten diesen Begriff auch. Somit kam der Begriff insgesamt 4 Mal in der Runde vor. Jeder dieser Spieler bekommt 4 Punkte gutgeschrieben.

    Bereits genannte und gewertete Begriffe – werden durchgestrichen -.
     
    Wenn alle Begriffe des Punkte-Inspektors vorgelesen und im Falle von Übereinstimmungen gewertet wurden, dann liest der nächste Spieler in Richtung Uhrzeigersinn seine Begriffe vor, die noch nicht genannt und gewertet wurden. So wird reihum gespielt, bis alle damit an der Reihe waren. Die Runde ist dann beendet.

 

Eine neue Spielrunde

Nach jeder Runde wechselt die Aufgabe des Punkte-Inspektors im Uhrzeigersinn. Danach wird gespielt, wie zuvor beschrieben wurde.
 

Das Ende des Spiels

Es wird so lange gespielt, bis jeder Mitspieler einmal der Punkte-Inspektor war. Diese Regel kann natürlich beliebig geändert werden, wenn Sie länger spielen wollen. Nach dem Ende des Spiels werden die Punkte von allen Spielern zusammengezählt. Die beiden Spieler, die am meisten Punkte haben, werden nun als: Pärchen des Tages – bezeichnet. Wenn mehrere Spieler gemeinsam die Höchstpunktzahl haben, dann wird der Titel zur: Gruppe des Tages – erweitert. Ein wenig Spaß gehört dazu.

 
 

🤭 Geburtstagsspiel: „Labersack und Quasselstrippe“

Warnhinweis: Dieses Spiel besitzt sprachliches Suchtpotenzial und kann dazu führen, dass alle daran Beteiligten zukünftig über einen längeren Zeitraum in einer anderen Art und Weise sprechen werden, als bisher.
 

Benötigtes Spielmaterial

  • Für jeden Mitspieler ein Blatt, einen Schreibstift und eine Schreibunterlage.
  • Zusätzlich einen üblichen sechsseitigen Spielwürfel.

 

Besonderes Spielmaterial

Machen Sie vor der Geburtstagsfeier mit allen eingeladenen Gästen aus, dass jeder ein verpacktes Geschenk im Wert zwischen 5 und 10 Euro für ein Spiel mitbringen soll. Andere Preisklassen oder Vereinbarungen sind möglich. Sie kennen das Prinzip eventuell vom Wichteln.
 

Spielbeginn

Das Geburtstagskind beginnt das Spiel. Seine Aufgabe besteht darin, einen angefangenen Satz vorzugeben.
 

    Dazu mehrere gültige Beispiele

    • Ein Kind auf dem Spielplatz ist das …
    • Ein Scheich im Harem ist der …
    • Eine Stechmücke im Schlafzimmer ist die …
    • Eine Ameise auf einem Elefantenrücken ist die …
    • Ein Haar in der Suppe ist das …

     
    Ein vorgegebener abgebrochener Satz muss in diesem Spiel auf eine ganz besondere Weise ergänzt werden. Nehmen wir als Beispiel den ersten Satz.
     

    Drei gültige Ergänzungen

    • Ein Kind auf dem Spielplatz ist das Spielende.
    • Ein Kind auf dem Spielplatz ist das Herumtollende.
    • Ein Kind auf dem Spielplatz ist das bald Ermüdende.

     
    Im späteren Spielverlauf müssen Sie nicht den ganzen Satz wiederholen. Es genügt dann eine Aufzählung in dieser Form: Ein Kind auf dem Spielplatz ist das Spielende, das Herumtollende, das bald Ermüdende – und so weiter. Bitte sehen Sie sich die Art und Weise der gültigen Sätze sehr gut an. Es geht dabei um sogenannte substantivierte Verben und Adjektive. Nur Sätze, die so gebildet werden, gelten in diesem Spiel als korrekt.

     

    Im Sinne der Spielregeln wären die folgenden Sätze falsch:

    • Ein Kind auf dem Spielplatz ist das Kind, das spielt.
    • Ein Kind auf dem Spielplatz ist das Kind, das herumtollt.
    • Ein Kind auf dem Spielplatz ist das Kind, das bald ermüdet.

     
    Sind Sie nun der Nachdenkende, der die Sätze Vergleichende, der seltsam zu sprechen Beginnende, der nun Erleuchtete? Ich denke, Sie sind nun der Eingeweihte.

 

Spielverlauf

Alle Geschenke, die speziell für dieses Spiel mitgebracht wurden, werden auf einem Tisch bereitgelegt. Die Aufgabe aller Mitspieler ist es jetzt, sich zu überlegen, wie viele Ergänzungen sie zu dem unbeendeten Satz finden können, ohne beim Aufsagen der Ergänzungen eine länger Sprechpause als 2 Sekunden am Stück zu machen.
 
Die Ergänzungsanzahl, die sich ein Spieler zutraut, schreibt er jetzt geheim auf sein Blatt und sagt: Ich bin fertig. Wenn alle fertig sind, dann zeigt jeder Spieler seine aufgeschriebene Anzahl offen sichtbar vor. Wenn es bei der Höchstzahl einen Gleichstand gibt, dann wird nur unter den Spielern mit der Höchstzahl ausgewürfelt, wer den Satz abarbeiten darf.
 
Dieser Spieler trägt für diese Runde je nach Geschlecht den Titel: Labersack oder Quasselstrippe.
 

Das Labern und Quasseln beginnt

Der Spieler muss nun damit beginnen, den vorgegebenen Satz in der verlangten Weise abzuarbeiten. Dabei zählen die anderen Spieler die Anzahl der genannten Ergänzung hörbar mit. Als Ergänzung zählen nur die substantivierten Verben und Adjektive. Andere Wörter zählen nicht dazu! Wenn der sprechende Spieler eine Sprechpause macht, dann wird er angezählt. Das bedeutet, dass die anderen Spieler im Sekundentempo: 21 … 22 zählen und wenn der Sprechende bis dahin nicht mit einem neuen Ergänzungswort begann, dann ist die Spielrunde beendet.
 
Die Spielrunde endet ebenfalls vorzeitig, wenn sich der Sprechende exakt wiederholt oder wenn er einen Regelverstoß bezüglich der verlangten Sprechvorschriften macht. Wenn der Sprechende ausscheidet, dann muss er zu den Geschenken gehen, ein beliebiges wählen und es dem Geburtstagskind überreichen. Das Geburtstagskind darf das Geschenk behalten oder nach eigenem Ermessen weiterverschenken. Wenn der Sprechende seine vorgegebene Ergänzungsanzahl fehlerlos erreicht hat, dann darf er sich ebenfalls ein Geschenk wählen und es behalten. Der Sprechende muss in jedem Fall nach dem Ende der Runde einen neuen abgebrochenen Satz vorgeben, der zum Einstieg für die nächste Spielrunde als Vorlage genutzt wird.
 

Das Spielende und Spielvarianten

Wenn alle Geschenke vergeben sind, dann endet das Spiel. Das Spiel kann zudem so gespielt werden, dass kein Geschenk an das Geburtstagskind vergeben wird, wenn ein Sprecher vorzeitig ausscheidet. Es gibt dazu viele Variationsmöglichkeiten. Seien Sie der Kreative, der Einfallsreiche und der Humorvolle.

 
 

Ein Blick in die Kategorie der Kindergeburtstagsspiele lohnt sich
Bei den Kinderspielen sind einige mit dabei, die auch Jugendlichen und junggebliebenen Erwachsenen viel Freude bereiten können. Bei einigen Kinderspielen müssen Sie nur den Schwierigkeitsgrad etwas erhöhen, um puren Spielspaß zu erhalten.